19.Februar: Früh
auf, und mit Claudia zum Zug in St. Johann. Rein in den Zug und der Nervosität
freien Lauf gelassen. Bis Innsbruck tausend Tode gestorben und immer wieder die
Zusammenfassungen meiner Ausbildung gelesen. Um 10:15 Uhr war es endlich so
weit: Masterprüfung bestanden, ole! Danach wurde fein gefeiert und am Mittwoch
gings früh wieder nach Kössen.
Claudia against the Sun |
Donnerstag musste ich nach längerer Skipause die Oberschenkel wieder an den
Schnee und an die Ski gewöhnen. Doch nach zwei Tagen feiern wurde aus dem
Skitag ein kurzes Intermezzo mit einem glücklichen Sturz mitten im Wald.
Auch Kössen ist Dropbar |
Lieber heim und auf Samstag warten: Natureride!
Freitag sind Claudia und ich wieder einmal zum Samy gefahren um uns dort drei Tage verwöhnen zu lassen. Feines Essen und super Zusammensitzen mit freundlichster Vorarlberger Gastfreundschaft. Samstag um 6 Uhr raus und rauf nach Damüls. -15°C und Contestfahren erinnerten an Februar 2012. Der Contesthang überraschte live doch sehr. Ich habe ihn weit kleiner eingeschätzt und rechnete nicht mit einem so schönen Freeride / Slopestyle – Face alla Linecatcher.
Freitag sind Claudia und ich wieder einmal zum Samy gefahren um uns dort drei Tage verwöhnen zu lassen. Feines Essen und super Zusammensitzen mit freundlichster Vorarlberger Gastfreundschaft. Samstag um 6 Uhr raus und rauf nach Damüls. -15°C und Contestfahren erinnerten an Februar 2012. Der Contesthang überraschte live doch sehr. Ich habe ihn weit kleiner eingeschätzt und rechnete nicht mit einem so schönen Freeride / Slopestyle – Face alla Linecatcher.
BLUEBIRD Matze im Baum |
Bereits nach kurzer Inspektion eine Line gefunden, die mir sehr zusagte. Eine
zweite wurde dann sicherheitshalber noch ausgecheckt aber nicht ernsthaft
gespeichert. Am Startplatz sprach jedoch jeder über die gleiche Line („meine“).
Nach langen überlegen, war ich immer noch hin und her gerissen. Eine Line zu
fahren, die man auswendig im Kopf hat, die aber jeder fährt… Oder eben die
zweite Variante, bei der ich nicht weiß ob ich hoch und schnell genug zu den
gewollten Drops komme. Zwei Startnummer vor mir ist einer der Jungstars mit
Snowboard in Richtung der zweiten Variante gefahren. Es sollte sich also
ausgehen! Somit eine Nummer vor mir noch die Line gewechselt und im Nachhinein
nicht bereut. Bei der ersten Schanze einen Dreier gemacht, dann den oberen Hang
gequert und der Rest des Runs entsprach meinen Stil Ski zu fahren: HARD DOWN. Einen
Drop in Falllinie und den gewonnen Speed über eine Wächte genützt. Feine Airtime
mit super Speed brachte mich schnell ins Ziel und auf den vierten Platz =)
Kössen Süd |
Sven konnte seine Line, die ähnlich meiner war mit zwei Dreiern runter bringen
und kam verdient auf den zweiten Platz. Marlon Holzmann schmiss einen Cork 7
übern ersten Kicker und dropte dann den StepDown von über 20m perfekt = Erster
Platz. Den dritten hab ich leider nicht gesehen.
NATURERIDE & My Kind of Skiing: HARD DOWN |
Der Contest mit Afterparty war wieder einmal perfekt organisiert, und ist mehr
als erwachsen geworden. Die Organisation war zwar immer schon mega, doch jetzt
ist die Location auch noch ein Hammer.
Somit gilt mein Dank der WickedRuffNeckCrew für den Startplatz und den super Contest und natürlich an Samy und Tina für die super Unterkunft
Somit gilt mein Dank der WickedRuffNeckCrew für den Startplatz und den super Contest und natürlich an Samy und Tina für die super Unterkunft
DANKE
Bis in zwei Wochen beim BACK ON TRACK
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen