In Innsbruck und Umgebung muss man meist mit dem Auto eine halbe Stunde oder mehr zum Ausgangspunkt von Touren fahren.Ich hatte heute die Chance nach 4 Tagen Skifahren dem Schnee per Auto nachzufahren (und meinen Schienbeinen endgültig lebe wohl zu sagen) oder einfach von zu Hause aus aufn Berg gehen. Also Daheim die Jause gemacht (2 Mandarinen: und da ist der 0m² Ökologischer - Footprint schon hinüber), die alte Skitourenausrüstung und das alte Gewandt angezogen und ab gehts (glaub wenn man Skisachen über 8 Jahre besitzt ist der Product Carbon-Footprint schon abgearbeitet somit auch der Ökologische).Von daheim gings übern Eggerbichl zur Edernalm (über ein aufgelassenes Skigebiet) dann zur Karalm und über dem Karkopf runter nach Bayern und wieder rauf aufn nächsten Gipfel, den Breitenstein. Der Geigelstein ist schon zum greifen nahe. Ich bins aber etwas zu schnell angegangen und war nach drei Stunden froh nicht mehr weiter gehen zu müssen.Abfahrt: der Hammer! Harsch mit Batz vermischt! 4 Überschläge allein bei der Breitensteinabfahrt.
Den Kadaver wieder aufn Karkopf raufgeschleppt. Und nochmal Sonne tanken. Mit frischer Energie gings dann doch noch und je tiefer ich kam, umso kälter wurde es. Je kälter desto feiner wurde der Schnee. Am zweittiefsten Punkt der Tour musste ich nochmals rauf auf die Rückseite des Eggerbichls um die letzten 200hm abfahren zu können. Fix und fertig zu Hause angekommen. Aber mai, der Ökologische Footprint dieser Tour wäre ohne das Elektrolytenauffüllen beim Wirten wirklich sehr klein, wenn nicht sogar unter 1m² :-)Schwachstellen: Mandarinen, Tee, Bier beim Sigi, und ONLINE stellen =)
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